Transatlantic Student Symposia

Das 14. Transatlantische Studentensymposium hat sich vom 18. – 27.3.2016 mit Fragen der Widerstandsfähigkeit von Kulturen und ihren Antworten auf kulturelle, soziale und Umweltprobleme  beschäftigen. Seit mehr als einer Dekade werden im Kontext des Instituts für Anglistik und Amerikanistik unter der Marke Transatlantisches Studentensymposium jährlich Exkursionen, Symposien und studentische Konferenzen mit Studierenden und Lehrenden der Humboldt-Universität und Partneruniversitäten in Nordamerika und Europa durchgeführt. Dieses Jahr werden die Studierenden in Oregon und Kalifornien ihrem gewählten Thema, The Politics and Culture of Resilience: Adapting to a Changing Environment, nachgehen – gemeinsam mit Studierenden der Oregon State University und der Universität Warschau. Studierende und Lehrende bereiten die gemeinsame zweiwöchige Exkursion während paralleler Semesterveranstaltungen unter anderem mit virtuellen Treffen vor und schließen mit der Vorstellung ihrer Forschung während einer studentischen Konferenz den Kreis zum forschungsorientierten, internationalen Lernen. Das gemeinsame Arbeiten mit internationalen Kommilitonen vermittelt Interkulturalität ganz im Humboldtschen Sinne.

Das Format der Veranstaltung vereint in idealer Weise Möglichkeiten, Forschung mit Lehre zu verbinden und internationale Erfahrung zu sammeln, die Multiperspektivität befördert.

Detaillierte Informationen zu den Themen und Ergebnissen vergangener Jahre finden Sie auf der Website der Transatlantic Student Symposia.

Ansprechpartner an der HU ist PD Dr. Reinhard Isensee.